ein Tanzstück von Sharon Eyal
Musik von Ori Lichtik
mit den Tänzerinnen und Tänzer des Staatsballetts Berlin
Choreographie: Sharon Eyal
Co-Choreographie: Gai Behar
Bühne: Sharon Eyal und Gai Behar
Kostüme: Rebecca Hytting
Licht: Alon Cohen
Als vibrierende Experimente an der Grenze zwischen Präzision und Exzess sind Sharon Eyals Choreographien zu beschreiben. Für die Uraufführung arbeitet sie erstmals mit den Tänzer*innen des Staatsballetts zusammen.
»Mund Zähne Rachen. Eine Kreation, die von innen heraus beginnt und sich über das Meer hinaus ergießt, es ist mühselig und eine Erleichterung zugleich. Sie ist zart wie ein Geschöpf aus dem Meer, aber mit der Form eines Menschen mit einer Seele, einer großen Seele, die pulsiert und in dünnen Schichten von Vergnügen wieder stecken bleibt. Eine Kreation, die Lust auf Berührung, Gefühl und Geruch macht. Um die Augen zu schließen und zu träumen.«
Sharon Eyal
Die kompromisslose israelische Choreographin Sharon Eyal hat längst zu einer sehr persönlichen, unverwechselbaren künstlerischen Handschrift gefunden, wurde nicht nur vom Hause Dior zur Gestaltung einer der letzten Modenschauen verpflichtet, sondern erobert zunehmend die europäischen Tanzbühnen. Die emotionale Authentizität, die zur Interpretation ihrer Stücke erforderlich ist, hat sie nun mit den Tänzerinnen und Tänzern des Staatsballetts in einer Kreation für Berlin persönlich erforscht.
Das Staatsballett Berlin zeigt gleich zwei Uraufführungen am Sonntag, den 8. Dezember 2019 um 18.00 Uhr in der Staatsoper Unter den Linden. Der Abend »Ekman | Eyal« mit den beiden Stücken »LIB« und »STRONG« stellt neue Choreographien von zwei internationalen Stars der zeitgenössischen Tanzszene gegenüber.
Quelle: Staatsoper unter den Linden
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